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Felix Schneider als Vorsitzender der JU Aalen bestätigt
Bei der Jahreshauptversammlung der Jungen Union Aalen in Hofherrnweiler blickt die Junge Union Aalen auf das vergangene Geschäftsjahr zurück und läutet mit den beiden Abgeordneten Roderich Kiesewetter und Winfried Mack das Wahljahr 2017 ein: Schneider hob den Landtagswahlkampf als wesentliches Element des vergangenen Jahres heraus. Besonders prägend waren dabei die Auftritte von Bundeskanzlerin Merkel und dem Ministerpräsi-denten a.D. Erwin Teufel in Aalen. Durch einen klugen und inhaltsreichen Wahlkampf gelang es Winfried Mack mit zehn Prozent Abstand auf den Zweitplatzierten das Direktmandat wieder zu erreichen.
Der neue Vorstand der JU Aalen mit dem Vorsitzenden Felix Schneider (7. v.l.)
„Durch eine starke Verwurzelung der CDU und der Jungen Union in alle Regionen des Wahlkreises konnten wir viele Wählerinnen und Wähler von unserem Programm überzeugen. Gerade diese Verwurzelung unterscheidet die Junge Union von allen anderen Jugendorganisationen in der Region“, so Schneider.
Auch eigene Veranstaltungen wie der Besuch des CDU-Generalsekretärs Manuel Hagel in Aalen oder die Besichtigung von mittelständischen Firmen füllten das vergangene Geschäftsjahr aus.
Bei der von Kreisvorsitzenden Thomas Häfele geleiteten Tagung, sprachen die Abgeordneten Roderich Kiesewetter und Winfried Mack von großen Herausforderungen im nächsten Jahr und stimmten in das Wahljahr ein.
Schneider gab als Ziel für die Junge Union Aalen aus, einen inhaltsreichen und bürgernahen Wahlkampf zu führen, um wiederum ein starkes Direktmandat und ein starkes Ergebnis für Roderich Kiesewetter zu erreichen: „Wir müssen den Wählerinnen und Wählern deutlich machen, dass wir die Partei des ländlichen Raums, des Mittelstands und der jungen Familien sind. Nur die CDU macht pragmatische Politik und geht nicht nach ideologischen Scheuklappen“, so Schneider weiter.
Kommunalpolitisch lobte die Jungen Union die Arbeit der CDU Fraktion im Aalener Gemeinderat, insbesondere den Einsatz für den Kulturbahnhof, den Sobek-Steg und die Forderung der CDU im Haushaltsplan keine neue Erhöhung der Grundsteuer zu verlangen.
Weiter im Vorstand vertreten sind: Julian Hutschenreuther, Nico Schäffauer und Sarah Schmid (stellvertretende Vorsitzende), Carolina Lechner (Finanzreferentin), Patrick Hieber (Presse- und Medienreferent), Daniel Deeg (Schriftführer), Tobias Bittlingmaier und Pius Prosinecki (Beisitzer).
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